Psora + Sykose | Sykotische Tuberkulinie | Orange (G. Bentley)
Thematik
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Merkmale
- Fehlen von Mißbildungen
Symptome
Anfällige Organe/Regionen: Augen, Kiefer, Nasennebenhöhlen
- Erschöpfung, Burnout
- Verlangen nach Sauer
- Aversion gegen heiße Getränke
- Sehstörungen
- Schielen
- Neuralgien
- niedriger Blutdruck
- hoher Blutdruck
- Ohnmacht
- Anämie
- Rheuma
- Candida
- Mykosen
- Gallensteine
- Nierensteine
- Gicht
- Palpitationen
- Arrhythmien
- Reizdarm
- Allergie auf Insektenstiche
- lokale Entzündungen
- Ausfluß
- chron. Harnwegsinfekte bei kleinen Mädchen
- Prolaps
- Lageanomalien des Uterus
- Fehlgeburt
- Tonusmangel
- Krämpfe
- Kolik
- Paresen
- Übelkeit
- Saure Diasthese
- Dysmenorrhoe
- Zahnen
- Bronchitis
- Insomnie
- nervöse Erschöpfung
- Schwindel
- Leukämie
- Herzinfarkt bei Jugendlichen
- Diabetes mellitus juvenilis
< schlimmer:
- Ärger, Emotionen
- Wind
- extreme Temperaturen
- Hinlegen
- Aufmerksamkeit
- enttäuschte Liebe
- Trauer
- Musik
- Sorgen
- Lärm
- Milch
- Kaffee
- Stimulation
- Alkohol
> besser:
- Bewegung
- harter Druck
- sanfte Bewegung
- Unterstützung
- Milch
- im Freien
häufige Erkrankungen
- Angina
Häufige Mittel
- Schweigsam, verdrießlich, bissig, quengelig, reizbar, mürrisch,
niedergeschlagen und melancholisch, sogar bis zum Wahnsinn. - Quengeliges Kränkeln, wimmert und klagt.
- Er fühlt sich nirgends wohl, möchte ständig den Aufenthaltsort, das Land und den Arzt
wechseln; in seinem eigenen Zimmer fühlt er sich unbehaglich wie ein Fremder. - Kränkelt und quengelt, jammert und klagt.
- Total kaputtes Gefühl.
- Unruhige, zerstreute Kinder; können nirgendwo ruhig sitzenbleiben.
- Sprüht zunächst vor Energie, weiß gar nicht, wohin damit; spürt in seinem Innern, daß diese
Energie irgendwann nachlassen wird und daß er sie nutzen muß, solange er sie noch hat.
Wird förmlich getrieben, sich zu verausgaben. - Wenn ausgebrannt, wird er reizbar, schnippisch und launisch; appetitlos, ständig schwach;
– schließlich geistig schwerfällig. - Beklemmung und drohende GEFAHR, doch besteht Hoffnung, sie zu überwinden.
- Intensive und hektische Aktivität ist nötig, um zu überleben; Notwendigkeit, ein Wagnis einzugehen.
- Furchtlosigkeit, die in keinem Verhältnis zum Ausmaß der Gefahr steht.
- Muß anderen helfen, besonders dann, wenn ihnen Gefahr droht.
- Abneigung; Angst oder Zuneigung zu Vögeln (ißt gerne Hühnerfleisch).
- Stärkere Neigung zu eitrigen Prozessen.
→ http://wirkungen.info/homoeopathie/medorrhinum/
- Sie haben keine Mitte, finden das Gleichgewicht nicht (Med = Problem in der Mitte)
→ http://wirkungen.info/homoeopathie/natrium-sulfuricum/
- Fühlt sich unfähig zum Denken
- Heiterkeit, gute Laune: nach Stuhlgang
- Niedergeschlagen; weinerlich
- Musik stimmt traurig
- Lebensüberdruss; muss alle Selbstüberwindung aufbieten, um sich am Erschießen zu hindern.
- Reizbar, morgens schlimmer.
→ http://wirkungen.info/homoeopathie/nitricum-acidum/
- Gedächtnisschwäche
- Widerwillen gegen geistige Anstrengung
- Schweigsam
- Traurigkeit, Verzweiflung
- Hat Angst wegen seines Leidens und dabei Furcht vor dem Tod; Furcht vor der Cholera
- Rachsüchtig; Wutanfälle mit Flüchen und Verwünschungen
- Nervös, aufgeregt, besonders nach Missbrauch von Merkur
→ http://wirkungen.info/homoeopathie/sabina/
- Musik ist unerträglich
- Sehr reizbare Gemütsart
- Hysterie
- Hypochondrische Stimmung
- Große Müdigkeit und Trägheit mit einem Gefühl von tief sitzender innerer Unruhe, welches ihn melancholisch und traurig macht
→ http://wirkungen.info/homoeopathie/x-ray/