Mudra der Wunscherfüllung
Synonyme:
surabhī-Mudrā, cow mudra, dhenu mudra, kamadhenu mudra.
Durchführung:
Der kleine Finger der linken Hand beührt den Ringfinger der rechten Hand.
Der Ringfinger der linken Hand berührt den Kleinen Finger der rechten Hand.
Der linke Mittelfinger berührt den rchten Zeigefinger und der linke Zeigefinger den rechten Mittelfinger.
Die Daumen sind gestreckt.
Bedeutung / Herkunft:
Surhabi bedeutet wohlriechend, duftend und bezeichnet verschiedene wohlrichende Pflanzen.
Nach Hinduerzählungen ist Surhabi die Tochter der Kuh Kamadhenu, die wie ihre Mutter Wünsche erfüllen kann. Die Mudra soll einen Euter nachformen.
Wirkungen:
- stärkt das Manipura-Chakra (3. Chakra, Solar-Plexus-Chakra)
hilfreich bei:
- entzündlichen Gelenkbeschwerden (Rheuma, Arthritis)