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Chakren

Stirnchakra (Ajna)

Anja Chakra

Synonyme

6. Chakra, Stirnchakra, Ajna (Wahrnehmung, Wissen), Drittes Auge

Merkmale

  • Element: der Geist
  • Farbe: früher Indigoblau, heute Violett bis Magenta
  • Resonanz-Energiekörper: Mentalkörper
  • Entwicklungsalter: mittleres Erwachsenenalter 21. -42. Lj.
  • Energiebewegung/Öffnungsrichtung: nach hinten und vorne
  • Drehrichtung:  gegen den Uhrzeigersinn
  • in der TCM Entsprechung im Punkt Yintag („Meer des Yin“) 
  • verbundene Drüse: Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) 
  • verbundenes Nervengeflecht:  Plexus caroticus
  • Bezug zu Hormonen: Vasopressin, Pituitrin
  • Sinneswahrnehmung: Außersinnliches
  • 3. Du-bezogenes Chakra
  • Entsprechung am Fuß: zweite bzw. mittlere Zehenglieder

Funktion

  • Gewissen
  • Erkenntnis, Weisheit
  • Intuition, innere Stimme, Klarheit
  • Medialität, Hellsichtigkeit, Telepathie, Traumverständnis
  • Spiritualität, Wechsel in andere Bewusstseinszustände
  • Das Stirn-Chakra repräsentiert die Augen und die Sehbahn im Gehirn.
  • Das Stirnchakra versorgt Gehirn und Augen mit Energie.
  • Reguliert den Schlaf, unsere Körperuhr und den Biorhythmus

Themen

Seele, Geist, Intuition, innere Führung, Spiritualität

weiter Aspekte

  • Hypophyse (Drüse) und Plexus caroticus nehmen die Lebensenergie auf und leiten sie an das endokrine Hormonsystem weiter.

Merkmale eines gesunden, freien Stirnchakras

  • gute Fähigkeit zur Visualisierung
  • ausgeprägte Phantasie
  • klare Träume
  • Feinfühligkeit
  • intuitives Verstehen und Handeln
  • im Hier und Jetzt leben
  • Fähigkeit, unausgesprochene Dinge wahrzunehmen
  • ggf. Fähigkeit, Schwingungen in ihrer Qualität zu spüren und zu unterscheiden
  • ggf. Fähigkeiten in den Bereichen Medialität, Hellsichtigkeit, Telepathie, Traumverständnis

Blockierende Ängste

  • Angst, nicht zu wissen und zu verstehen „warum“ etwas geschieht
  • Angst nach Innen zu schauen

Weitere Ursachen von Störungen im Stirnchakra

  • Vor allem Blockaden und Störungen im Energiefluß der untergeordneten Chakren führen zu einem nicht frei funktionierenden Stirnchakra und berauben uns so der Möglichkeit, uns ausreichend mit unserer Seele zu verbinden und unsere Intuition zu erkennen und zu nutzen.
  • In der westlichen Welt sind wir in eine Weltanschauung geboren, die Geist, Körper und Seele getrennt betrachtet. Wir schulen vornehmlich unsere linke Gehirnhälfte und leiden unter zahlreichen Störungen der unteren Chakren, so daß ein freie, völlig gesundes Stirnchakra kaum noch bei einem westlichen Menschen anzutreffen ist.
  • Das Stirnchakra schließt sich auch durch eine Überbetonung des intellektuellen Verstandes und den permanenten Versuch, alles rational verstehen zu müssen.
  • Unterdrücken von Emotionen
  • traumatische Ereignisse zwischen dem 21. und dem 26. Lebensjahr können spezifische Störungen des Stirnchakras hervorrufen
  • Besonders negativ kann sich eine gewaltsame Über-Aktivierung des Stirnchakras durch halluzinogene Drogen auswirken.

Zeichen der Störung im Stirnchakra

  • stark vom Verstand gesteuert, wenig Intuition
  • materielle Denkweise, es fehlt der Sinn für’s Mystische
  • die Gedanken kreisen sich oft um Ängste und Sorgen
  • Sinn des Lebens und tiefere Gründe der Existenz bleiben unklar
  • Traumata können nicht intuitiv erklärt und damit oft nicht bewältigt werden
  • Gefühle von Sinnlosigkeit, Trauer, Depression
  • fehlende Visionen und Ziele für das eigene Leben
  • Pessimismus bis Nihilismus
  • Schlafstörungen (durch Yin-Schwäche)
  • häufige diffuse Kopfschmerzen
  • Sehstöhrungen
  • Hörstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Lernschwächen
  • Illusionäre Wirklichkeiten, Alpträume, Wahnvorstellungen und Halluzinationen können Indikatoren für ein aktiviertes, aber stark gestörtes Stirnchakra sein.

mögliche Folgeerkrankungen

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Stärkung & Öffnung des Stirnchakras

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beim Therapeuten:

Wichtig: Abklärung der Indikation!
Immer wieder erlebe ich Kollegen, die versuchen, die Verzweiflung bei einem Partnerverlust oder in anderen schweren Lebenskrisen akut über das Stirnchakra bzw. den Yintang behandeln. Hier gilt ganz besonders:
Oft sind zunächst die unteren Chakren (Svadisthana, Muladhara, Manipura, Anahata, Vishuddha) oder sogar essentiell der untere Energiemeridian zu behandeln. Wird dies übersehen, so ist die Öffnung des Stirnchakras nicht möglich!

  • Behandlung des Akupunkturpunktes Yintang mit der Stahlnadel schräg nach kranial (Hautfalte!) und/oder dem Frequenzlaser (573Hz / 136,1Hz)
  • bei Yang-Überschuß: Mikroaderlaß an Du Mai 24
  • die Behandlung des Handpunktes Chakra 6 flach nach proximal
  • Behandlung des Ohrakupunktupunktes 6.Chakra mit einer Goldnadel über 7 Tage oder einem Templantat
  • Einübung des Mantras und der Mudra
  • Ausführliche Beratung u. ggf. coaching zur Änderung des Lebensstils

Mantra

  • KSHAM ⇒ „Aaouum“
  • bei schlechten Energien im Raum ⇒ HUM
  • OM (für alla Chakren)

Mudra

Hakini-Mudra

Hakini-Mudra
  • die Fingerspitzen beider Hände werden aneinander gelegt, so daß sich „geknickte“ Raute zwischen den Händen bildet
  • die Daumen zeigen mehr zum Körper hin als nach unten
  • die Mudra wird so vor dem Dritten Auge gehalten, daß es quasi durch die Raute hindurchsehen kann. Die Daumen zeigen dabei Richtung Nasenspitze.

Blüten-Essenzen

für das gesamte Stirnchakra:

Das dem Stirnchakra entsprechende Oval zwischen den Augenbrauen und der Nasenwurzel in drei Bereiche unterteilt, die einzelne Aspekte der Chakrenfunktion entsprechen. Hier gibt es für jeden Bereich/Aspekt des Chakras eine spezifisch wirkende Blüte:

Aspekt der Weisheit (im unteren Bereich des Ovals):

Aspekt des inneren Friedens (im mittleren Bereich des Ovals):

Aspekt von innerer Kraft und Stärke (im oberen Bereich des Ovals):

Frequenztherapie

Solfeggio Frequenz: 852 Hz

Aromatherapie / Ätherische Öle

  • Bergamottöl
  • Lavendel
  • Rosmarin
  • Zypresse